Ich freue mich, bekannt machen zu können, dass mein Buch:
„Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus. Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete ‒ das Beispiel John Cage“
am 11. April im Solibro Verlag erscheint.
Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus
Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete ‒ das Beispiel John Cage
Ich freue mich, bekannt machen zu können, dass mein Buch:
„Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus. Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete ‒ das Beispiel John Cage“
am 11. April im Solibro Verlag erscheint.
Liebe Leser meines Blogs, diesmal habe ich eine direkte Nachricht für Sie.
Bevor ich nun zu viel vorwegnehme, was ich in meinem vielleicht sogar noch im Herbst erscheinenden Buch zum “Fall” John Cage herausgefunden habe, stelle ich nun erst einmal meine bisherigen Beiträge zu dem Thema offline.
Der Komponist Moritz Eggert hat am 16. Mai im von ihm geleiteten „Bad-Blog-Of-Musick“ einen Artikel veröffentlicht, in dem es unter anderem um die „Relevanz“ der sogenannten Neuen Musik und ihre zunehmende Infragestellung geht. Sogar Komponisten, die früher solch „Neue Musik“ produziert haben, würden sich laut Eggert von ihr abkehren. Er fragt sich – nicht zu Unrecht – wo „die heutigen ästhetischen Diskussionen geführt“ werden und ob das Thema „überhaupt noch irgendwen“ interessieren würde.
In den zwei vorigen Beiträgen hatte ich begonnen, die Ansichten der avantgardistischen Künstler bekannt zu machen. Erst hatte ich Marinetti zu Wort kommen lassen, dann einige andere Künstler, die im selben Geiste wie er dachten. Die Zitate, die ich brachte, deckten die Jahre 1909-1916. In diesem Beitrag werde ich einige ihrer Aussagen der Jahre 1916-1918 präsentieren.
1916 entstand die Dada-Bewegung. Die Legende sagt, dass die Gründer ihre Bewegung „dada“ nannten, weil sie zufällig auf dieses Wort im französischen Wörterbuch fielen. Es bedeutet Hottepferd. Laut einer anderen Legende wählten sie dieses Wort, weil es auf rumänisch „ja, ja“ heißt. Dieser Name hat also keinen Sinn – und das ist der Sinn: keinen Sinn zu haben.