Mein Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ wurde von Vera Lengsfeld zum zweiten mal sehr ausführlich rezensiert. Eigentlich ist dieser Text die Fortführung der ersten – sehr umfangreichen – Rezension. Auch in diesem zweiten Text vom 8. Juli konzentriert sich die Rezensentin auf den ersten Teil meines Buches.
Dieser Text von Lengsfeld erschien am 8. Juli in vera-lengsfeld.de und am 10. Juli Tabula Rasa. Ich werde auch diese Rezension den Lesern meines Blogs – wie bereits in früheren Einträgen angekündigt – hier zugänglich machen.
Zitieren möchte ich hier das positive Fazit der Rezensentin:
Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete, kann man in Tom Soras verdienstvollem Buch nachlesen. […] Ich möchte aber einige Beispiele, die Sora bringt, anführen, die zeigen, dass alles, was uns heute zu schaffen macht, weil es von denen, die sich als „Elite“ betrachten und sich berechtigt sehen, das gemeine Volk, das sie verachten, umzuerziehen, täglich in Politik und Medien propagiert wird, schon hundert Jahre alt ist.
[…] Ich kann die Lektüre nur allen empfehlen, die sich dagegen aufbäumen, dass die westliche Kultur in „Schlamm und Dreck“ versinken soll.
Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus / vera-lengsfeld.de
Die gesamte Rezension von Vera Lengsfeld können Sie auf ihrer Website oder auf Tabula Rasa lesen.