In der neuen Ausgabe von POSITIONEN – TEXTE ZUR AKTUELLEN MUSIK (Heft #140, August 2024) ist ein sehr langer Verriss meines Buches „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ erschienen. Der Titel lautet „Cage als Sündenbock“ und der Text wird vom Autor Patrick Becker als „Essay“ definiert.
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Vera Lengsfeld hat mein Buch ein zweites mal rezensiert
Mein Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ wurde von Vera Lengsfeld zum zweiten mal sehr ausführlich rezensiert. Eigentlich ist dieser Text die Fortführung der ersten – sehr umfangreichen – Rezension. Auch in diesem zweiten Text vom 8. Juli konzentriert sich die Rezensentin auf den ersten Teil meines Buches.
Dieser Text von Lengsfeld erschien am 8. Juli in vera-lengsfeld.de und am 10. Juli Tabula Rasa. Ich werde auch diese Rezension den Lesern meines Blogs – wie bereits in früheren Einträgen angekündigt – hier zugänglich machen.
Vera Lengsfeld hat mein Buch rezensiert – Teil 1
Nun gibt es von meinem Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ eine vierte Rezension. Sie wurde von Vera Lengsfeld verfasst.
Ich werde auch diese Rezension – wie bereits in früheren Einträgen angekündigt – für die Leser, die die Website vera-lengsfeld.de gar nicht oder nur unregelmäßig besuchen, in diesem Blog zugänglich machen.
Tom Sora zu Gast in Gerd Buurmanns Podcast „Indubio“
Am 25. Mai war ich zusammen mit dem Buchautor Gunnar Kunz Gast bei Indubio, dem Podcast von Gerd Buurmann. Dort entspann sich ein interessantes Gespräch zu aktuellen wie brisanten Themen. Ausgangspunkt waren unsere vor kurzem erschienene Bücher.
Das Gespräch nachhören…
Wie bereits in früheren Blog-Einträgen angekündigt, sammele ich in diesem Blog die im Internet verstreuten Podcasts, Video-Interviews und Rezensionen zu meinem Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“. Wer möchte, kann sich das von Gerd Buurmann geführte Gespräch auf der Indubio-Internetseite, oder auch auf YOUTUBE anhören.
Die zweite Rezension meines Buches ist ebenfalls sehr positiv
Im vorigen Blog-Beitrag hatte ich geschrieben, dass ich Medienevents, die im Zusammenhang mit meinem Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ im Internet verstreut sind, in diesem Blog sammeln werde. Auf diese Weise sind die Podcasts, Video-Interviews und Video-Vorträge für die Leser meines Buches, sowie für diejenigen, die sich für mein Buch interessieren, an einer einzigen Stelle zugänglich.
Die Rezension von MEDIENNERD in NordseeMedia.de
Die erste Rezension meines Buches ist sehr positiv
Mein Buch „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“ ist seit einigen Wochen erschienen. Ich freue mich sehr, dass es sogleich intensiv wahrgenommen wurde: Es wurde bisher mehmals sehr positiv rezensiert und ich wurde zu Podcasts, Video-Interviews und Video-Vorträgen eingeladen, um über diverse Aspekte aus dem Buch zu reden.
Künstler der Avantgarde: DADA oder die Gewalt als Grundmodus
In den zwei vorigen Beiträgen hatte ich begonnen, die Ansichten der avantgardistischen Künstler bekannt zu machen. Erst hatte ich Marinetti zu Wort kommen lassen, dann einige andere Künstler, die im selben Geiste wie er dachten. Die Zitate, die ich brachte, deckten die Jahre 1909-1916. In diesem Beitrag werde ich einige ihrer Aussagen der Jahre 1916-1918 präsentieren.
DADA oder die Gewalt als Grundmodus
1916 entstand die Dada-Bewegung. Die Legende sagt, dass die Gründer ihre Bewegung „dada“ nannten, weil sie zufällig auf dieses Wort im französischen Wörterbuch fielen. Es bedeutet Hottepferd. Laut einer anderen Legende wählten sie dieses Wort, weil es auf rumänisch „ja, ja“ heißt. Dieser Name hat also keinen Sinn – und das ist der Sinn: keinen Sinn zu haben.