Die notwendige Antwort auf einen Verriss meines Buches

"Vier Scheren gegen Tom Sora" - Beitragsbild zum Text "Notwendige Antwort"

In Ihrer sehr langen Rezension meines Buches Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus. Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete – das Beispiel John Cage attestiert mir Beate Broßmann eine korrekte politische Orientierung und ordnet mich in das „gute“ Lager ein. Meine „Refernzgrößen“ (ihre Wortwahl) seien „Bürgerlichkeit, Liberalismus, Rechtsstaatlichkeit, Pluralismus und Demokratie, auf der ökonomischen Basis die soziale Marktwirtschaft“.

Es freut mich zu erfahren, dass ich politisch OK bin. Denn in einer anderen Rezension wurde ich nämlich als „Nazi“ charakterisiert und mein Buch als „brauner Dreck“ und „gequirlte braune Scheiße“ bezeichnet.

Das ist aber auch schon alles, was Frau Broßmann Positives über mich und mein Buch zu sagen hat. Normalerweise hätte ich auf ihre vielen Kritikpunkte nicht reagiert. Aber einige ihrerAussagen dürfen nicht unwiderlegt bleiben. Denn sie sind nicht nur faktisch inkorrekt, sondern sie tauchen auch immer wieder in der Öffentlichkeit auf und sind es deswegen wert, besprochen und widerlegt zu werden.

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Interview von Flavio von Witzleben über Tom Soras Buch

Screenshot #1 aus dem Interview-Video von Flavio von Witzleben mit Tom Sora

Flavio von Witzleben führte mit Tom Sora ein Gespräch über dessen Buch Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus. Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete – das Beispiel John Cage. Zur Sprache kommen im Interview auch sehr aktuelle politische Themen.

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Die fünfte Rezension meines Buches erschien in Tichys Einblick

Rezension von Matthias Nikolaidis zu "Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus" von Tom Sora in tichys-einblick

Am 7. Juli erschien die fünfte Rezension meines Buchs „Linke Intellektuelle im Dienst des Totalitarismus“. Verfasst wurde sie von Matthias Nikolaidis. Ihr Titel lautet: „Über John Cage, Mao und den Missbrauch der Klänge“.

Der Rezensent schreibt lobend, dass der Autor des Buches „kühl analysiert, was Cage wollte„. Aus dieser Analyse würden „Perlen des Verständnisses unserer Gegenwart abfallen„, zum Beispiel auch, dass „John Cage persönlich die Dogmen der Woken vorwegnahm„. Einen Satz von Nikolaidis möchte ich komplett zitieren:

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